Lange war’s es still um uns die “Neuköllner Spätlese”, ne Babylänge lang wars mucksmäuschenstill um uns. Nee, Papas oder gar Muttis sind wir nicht geworden, aber Echtlebenstress, biografische Re-Organisation, Weltkriese all dit kostet Zeit – Sie kennen das ja.
Es is wie immer, der Wein wird entkorkt und der Faden verloren bzw. der argumantative Hauptpfad verlassen, um ein wenig im Nebengestrüpp ein bissl rumzuschnuppern. Also alles beim alten. Pegel halten / Regeln spalten. Diesmal wars fast schooooooon erschreckend harmonisch. Wir liessen uns sogar aussprechen – zumindest meistens. Yap – zum Cast: Wir sprachen über viel über Serien, “Youtubestars”, streitsüchtige Kinder, die andere Kinder erschlagen und deren Mutti Eva heisst und dies / das. Wir reflektieren auch ein bissl über die Spätlese. Also Metasäuferlatein. Ach, hört doch einfach zu. Schlussstriche werden gezogen, manchmal auch hingezogen und was Gregor so notierte, erfahrt ihr erst zu Ende des Casts. Spannungsaufbau. Ihr kennt dit. Is wie bei der Anmoderation – manchmal klappts. Manchmal nicht, aber dieses Überdehnen is ja unsere Trademark, nüch’ wa?
Hinweis: diese Episode enthält momentan keine Opus-Version