Kurz bevor das Jahr 2020 dann doch endlich der Tür verwiesen wird, erblickt die erste – böse Zungen behauten auch die womöglich einzige – N3rdonnay des Jahres das Internet. Natürlich nahm die anhaltende Pandemie im Jahre des COVID fassettenreichen Raum ein:
In ungewöhnlich guter Tonqualität – relativ gesehen zu allen vorherigen Episoden versteht sich – wird aus Elterlicher- und Hotelier-Perspektive berichtet.
Um die Wirtschaft dennoch nicht ganz den Bach runtergehen zulassen, brachten wir dem Kapitalismus den ein oder anderen Konsum als Opfergabe dar. Nebst Tesla und Canyon ging es auch um die Apple-Neuheiten M1 und AirPods Max. Und da man dieser Tage vermehrt Zeit im Home-Office verbringt, liessen sich auch dort die ein oder andere Ausbaustufen ausfindig machen.
Es geht also wieder quer durch’s Adapter-Beet – und manchmal sogar ein wenig sozial-kritisch zu. Wobei die abschliessende Hörerbeschimpfung (in Worten: eins) natürlich nicht fehlen darf. Cin cin!
- Tesla
- Fahrradecke
- Hardware
- Bueromöbel im Home-Office
- Gaming
- COVID-19
- Home-Office mit Kind (ist illusorisch -> nur mit Hilfe möglich)
- als Holelier in Süd-Tirol
- remote studieren und dozieren
Die Zukunft ist schwärzlich. Was gäbe es also besseres – natürlich nicht ohne den obligatorischen Downer zum Auftakt – als ein Rückblick auf das cccamp19, um dem etwas entgegenzusetzen. Tatkräftig unterstützte uns dabei der doch etwas überrumpelte aber nicht minder euphorische @inkOne, als Gast aus dem MagLab HQ in Fulda, seines Zeichens Mitinitiator der Zelt Stadt Hessen (ZSH). Gemeinsam lassen wir unsere Eindrücke Revue passieren – selbstredend mit der gebührenden Ausschweifung.
Eine Folge mit explizitem Anspruch, etwas Vorfreude auf den 36c3 zu schüren. L’chaim
- Extinction Rebellion
- Rechter Terroranschlag in Halle
- RustFest und Zugschmerz (Interrail yay!)
- Chaos Communication Camp 2019
Trotz Krankenstand liess sich zur 2. Ausgabe in diesem Jahr doch eine üppige Runde an die Theke bitten. Anstatt Apple nimmt dieses Mal Linux signifikanten Raum ein – auf dem Anwedergerät versteht sich, nicht als kopfloser Server. Und wer hätt’s gedacht, “Linux sucks”. Manchmal. Wenn man es nicht fortlaufend durch Handklöppeln in Form hält. Auch macht sich etwas Angst breit. Angst davor, was Menschen in der Zukunft noch so alles mit JavaScript anstellen würden. Mit C war früher eben alles besser TM. Aber gleichsam kommt man auch überein, dass eigentlich jeder programmieren lernen sollte. Hilfsmittel dafür gibt es reichhaltig und vielfältig, doch ist es nicht primär wichtig, welche Sprache oder Framework, sondern eben jene wiederkehrenden Konzepte zu verstehen, die sie implementieren und ggf. auch manchmal abstrahieren. Zum Beispiel auf einer “Educational Reise” bei der Chiptune-Party am Rande des diesjährigen Vintage Computing Festivals, wo man sich mit einem Beta-Tschunk in der Hand mal gepflegt über Modulationsverfahren unterhalten kann. A sia saide!
- Wifi QR Code app von Eugen (Github)
- Smartphone Encryption
- neue Hardware anyone?
- neues iPad + Gestenerkennung (Eugen)
- neue Grafikkarte (Lukas)
- Chips, ausschliesslich fuers Mining
- Games:
- Win und Linux auf einer Maschine
- Linux-Schmerzen und Bugs
- ohshitgit by @b0rk
- CLIs to help with CLIs
- tldr
curl cheat.sh/$SEARCH-STRING
- 35c3
- Linux again:
- Vintage Computing Festival VCFB
- GlusterFS
Performance + Fuse
Nur 3 Monate nach der Aufnahme und auch nur über 4 Monate nach dem Congress schafft es auch die post-34c3 N3rdonnay in die Veröffentlichung. Andere location, gewohnt miese Klangqualität – diesmal aber multi-track – hört hört. Oder lieber nicht, ganz euch überlassen. Nur dann bitte nicht rumheulen, wenn die ein oder anderen Insides und Geschichten von hinter den Congress-Kulissen verpasst wurden. Ja, der Congress. Nimmt naturgemäss den grössten Raum *höhö* ein, aber Fahrräder dürfen natürlich auch nicht fehlen. Und mit @delet0r haben wir einen echten Spezialexperten für Robotik und Visual Information Retrival als Trinkkumpan an unserer Seite. Achja, Florian war auch mal eben noch schnell auf der Disobey. Und damit wär’ eigentlich auch schon alles gesagt. Chin chin!
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